Smartes rund um den Garten.
Digitalisierung und Nachhaltigkeit – zwei Trends, die auch immer mehr Einzug in den Garten erhalten. Daneben spielt natürlich auch die Gestaltung eine wichtige Rolle, damit der eigene Garten wirklich zu einem optischen Highlight wird, das zum Entspannen und Verweilen einlädt.
Doch was ist auf dem Weg zum perfekt gestylten Garten mit einem harmonischen Gesamtbild zu beachten? Wie gelingt die gleichmäßige und akkurate Rasenpflege ohne allzu großen Aufwand? Welche Möglichkeiten gibt es, der Lust am Gärtnern auch in der Stadt ohne eigenen Garten nachzugehen? Und was ist zu beachten, um die Drahtlosvernetzung auch im Garten nutzen zu können?
Das Blog liefert Antworten zu vielen Fragen rund um die Rasenpflege und bietet tolle Gestaltungstipps für den Garten. Da dürfen natürlich auch einige Tipps für die nächste Gartenparty oder den Outdoorsport nicht fehlen, um die grüne Oase auch in vollen Zügen genießen zu können – und die Gäste mit einigen coolen Gadgets zu überraschen.
Dazu gehören zweifelsohne auch smarte Lösungen, die längst als Smart Gardening bekannt sind. Mit ihnen wird die nächste Grillparty zum vollen Erfolg und die atmosphärische Beleuchtung taucht den Garten ganzjährig in ein stimmungsvolles Licht. Auch stellen wir die besten Apps rund um den Garten vor, die nicht nur nützliche Informationen rund um Gartenbewohner, Pflanzen und Blumen liefern, sondern die Gartenarbeit und -planung teilweise auch erheblich vereinfachen. Hier dürfen selbstverständlich einige Tipps rund um das Datennetz im Garten keinesfalls fehlen.
Der Garten soll eher der Selbstversorgung dienen, d. h. das Nutzbeet spielt eine zentrale Rolle bei der Gartengestaltung? Auch hier haben wir einige Infos rund um Gemüse im Hochbeet und Garten parat.
Nachhaltigkeit ist ebenfalls ein zentrales Thema. Ob sparsame Bewässerung oder die Solarstromanlage für den Mähroboter – es gibt unzählige Möglichkeiten, um die Gartennutzung besonders nachhaltig zu gestalten. Dazu gehört auch die Reduktion auf das Wesentliche: Minimalismus liegt auch im eigenen Garten ebenfalls voll im Trend.
Unsere Kernkompetenz sind letztlich aber die Mähroboter. Robomow steht schon seit vielen Jahren als Marke für innovative Geräte, die die Rasenpflege erheblich vereinfachen. 1995 mit einem der ersten Rasenroboter weltweit gestartet, kann das neueste Modell Bewegungen beobachten und sogar Personen erkennen. Die Geräte genügen höchsten Ansprüchen und erweisen sich als äußerst garten- und benutzerfreundlich. Sie sind leicht zu bedienen und überzeugen durch eine intuitive und einfache Steuerung. Immer wieder setzen wir dabei durch unseren Pioniergeist neue Maßstäbe. Kein Wunder, dass wir unsere langjährige Erfahrung und Kompetenz gerne weitergeben und unsere Leidenschaft zu einem zentralen Thema dieses Blogs gemacht haben: Smarte Mähroboter, die neuesten technischen Ansprüchen genügen.
Wie das Smartphone bei der Gartenarbeit hilft
Smartphones sind längst zu allgegenwärtigen Begleitern im Alltag geworden. Es gibt praktisch keinen Lebensbereich mehr, für den es keine mehr oder weniger hilfreiche App gibt. Das gilt natürlich auch für den Garten: Auch hier kann das Smartphone bei der Gartenarbeit helfen. Dabei gibt es keineswegs nur Apps, um Pflanzen, Schädlinge und Krankheiten zu erkennen, sondern auch hilfreiche Gartenplaner und Tipps rund um die Pflege. Wer einen smarten Gartenhelfer wie z. B. einen Mähroboter besitzt, kann diesen dann auch gleich mit dem Smartphone steuern.
Welche Saatmischung eignet sich für den Roboterrasen?
Oft gibt es bereits eine Rasenfläche und der Mähroboter wird erst im Nachhinein angeschafft. Ist der Rasen nicht zu lang, spielt es dabei keine Rolle, ob es sich um einen Zier- oder Nutzrasen handelt – der Roboter kommt mit jeder Rasenart klar. Bei der Neuanlage eines Rasens stellt sich allerdings die Frage, welche Saatmischung wirklich ideal für den Einsatz eines Mähroboters ist.
Smarte Gadgets für das vernetzte Haustier
Smarte Gadgets erleichtern bereits in vielen Lebensbereichen den Alltag oder bieten einfach durch den Unterhaltungswert einen erheblichen Mehrwert. Klar, dass es auch für Haustiere zahlreiche Lösungen gibt, die zur Beschäftigung beitragen, eine gezielte Fütterung unterstützen oder dafür sorgen, dass entlaufene Tiere schnell wiedergefunden werden können.
Sicherheitstechnik im Garten per App steuern
Inzwischen gibt es eine Vielzahl smarter Anwendungen, die die Sicherheit in Haus und Garten steigern. Bei auffälligen Ereignissen senden die Systeme vielleicht auch direkt eine SMS an das Smartphone des Empfängers und ermöglichen den Direktzugriff auf Kameras und Co. Die Steuerung per App erleichtert die Bedienung dabei erheblich und bietet einige nützliche Zusatzfunktionen. Doch es gibt auch Risiken.
Mähwerke im Vergleich
Um den Rasen im eigenen Garten zu schneiden, bieten sich verschiedene Geräte an. Die klassischen motorbetriebenen Handmäher arbeiten für gewöhnlich nach einem ähnlichen Prinzip. Doch gibt es zahlreiche weitere Technologien, die sich beispielsweise besonders bei Zierrasen oder hohem Gras hervortun und hier für perfekte Schnittergebnisse sorgen.
Mähroboter und Nutzrasen?
Keine Frage – der Mähroboter eignet sich hervorragend für die Pflege eines Zierrasens. Durch den regelmäßigen Schnitt ist das Schnittbild gleichmäßig und perfekt, die Rasenpflanzen bilden viele Seitentriebe und so entsteht ein dichter, sattgrüner Teppich. Doch wie ist es um die Rasenpflege bei einem Nutzrasen bestellt? Eignet sich der Mähroboter auch hier?
Sensoren eines Mähroboters
Damit der Mähroboter bei seinen Runden durch den Garten nicht permanent aneckt und gegen Hindernisse fährt, bedarf es gleich mehrerer Sensoren, die für die nötige Sicherheit sorgen und jede Menge Probleme verhindern.
Bauform und Arbeitsweise von Mährobotern
Die technische Entwicklung macht auch vor dem Garten nicht Halt. Mähroboter erfreuen sich aufgrund ihrer praktischen Funktionen großer Beliebtheit. Die cleveren Gartenhelfer erledigen das Rasenmähen vollautomatisch und steuern in den meisten Fällen auch die Ladestation selbstständig an. Ist das Gerät einmal programmiert, braucht man kaum noch Zeit für die regelmäßige Rasenpflege einplanen. Doch wie genau funktioniert ein Rasenroboter dabei eigentlich?
Innovative Kompostsysteme in Haus und Garten
Natürliche Anbaumethoden erfreuen sich steigender Beliebtheit. Dazu gehört beim eigenen Obst und Gemüse aus dem Garten zweifelsohne auch ein möglichst umweltfreundlicher organischer Dünger. Es gibt kaum ein besseres Düngemittel als Komposterde. Sie enthält unglaublich viele Nährstoffe und eignet sich praktisch bei jeder Pflanze. Doch nicht jeder möchte einen klassischen Komposthaufen im Garten anlegen oder hat nur wenig Platz auf dem Balkon. War dies in der Vergangenheit ein echtes Problem, gibt es inzwischen zahlreiche Lösungen als Alternative zum klassischen Komposthaufen.
Die Flächenleistung des Mähroboters ermitteln
Ein Mähroboter kann nur dann eine optimale Unterstützung bei der Gartenarbeit bieten, wenn das Gerät auch zum Garten passt. So eignen sich besonders wendige Modelle für Gärten mit vielen Winkeln, ein Zierrasen erfordert eine geringe Schnitttiefe und wer nicht viel Mühe in das Nacharbeiten der Ränder investieren will, nutzt eine Variante mit Kantenmähfunktion. Das Wichtigste ist aber wohl die Flächenleistung. Nur, wenn diese auf den Garten abgestimmt ist, kann der Rasenroboter die Fläche auch perfekt in Schuss halten.
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