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Wie das Smartphone bei der Gartenarbeit hilft

11.08.2020
Smartphones sind längst zu allgegenwärtigen Begleitern im Alltag geworden. Es gibt praktisch keinen Lebensbereich mehr, für den es keine mehr oder weniger hilfreiche App gibt. Das gilt natürlich auch für den Garten: Auch hier kann das Smartphone bei der Gartenarbeit helfen. Dabei gibt es keineswegs nur Apps, um Pflanzen, Schädlinge und Krankheiten zu erkennen, sondern auch hilfreiche Gartenplaner und Tipps rund um die Pflege. Wer einen smarten Gartenhelfer wie z. B. einen Mähroboter besitzt, kann diesen dann auch gleich mit dem Smartphone steuern.

Smartphones sind längst zu allgegenwärtigen Begleitern im Alltag geworden. Es gibt praktisch keinen Lebensbereich mehr, für den es keine mehr oder weniger hilfreiche App gibt. Das gilt natürlich auch für den Garten: Auch hier kann das Smartphone bei der Gartenarbeit helfen. Dabei gibt es keineswegs nur Apps, um Pflanzen, Schädlinge und Krankheiten zu erkennen, sondern auch hilfreiche Gartenplaner und Tipps rund um die Pflege. Wer einen smarten Gartenhelfer wie z. B. einen Mähroboter besitzt, kann diesen dann auch gleich mit dem Smartphone steuern.


Apps erleichtern die Gartenarbeit


Das Smartphone ist nicht selten ein dauerhafter Begleiter, der auch im Garten stets zur Hand ist. Das ist besonders praktisch, um schnell etwas nachzuschlagen oder sich einige Tipps zur Pflege der Pflanzen einzuholen. Daneben lässt sich mit dem Mobilgerät direkt auch der gesamte Garten planen.

Garten-Apps mit hilfreichen Tipps


Es gibt sehr hilfreiche Apps, die wertvolle Tipps und Hinweise rund um das Gärtnern liefern. Sie unterstützen den Hobbygärtner im Prinzip bei allen Tätigkeiten von der Gestaltung bis hin zur Bestellung der Pflanzen. Der grüne Daumen ist so für jeden Gärtner möglich.

  • Gemüse Gärtner unterstützt beim Anlegen von Beeten, gibt Tipps für den Anbau von Gemüse und Kräutern und liefert direkt einen praktischen Anbaukalender für den Nutzgarten mit. Neben den kostenlosen neun enthaltenen Gemüse- und Kräutersorten ist der In App-Kauf weiterer Sorten möglich bzw. kostet die Vollversion auch nur wenige Euro.
  • Mein Garten liefert jeden Monat Vorschläge für die Gestaltung oder auch anstehende Gartenarbeiten. Dazu gibt es hilfreiche Schritt-für-Schritt-Anleitungen für Gartenneulinge samt Videos und Fotos.
  • Garten Manager erfordert etwas Eigeninitiative. Hier kann man für jede Pflanze im eigenen Garten einen eigenen Eintrag erstellen. Die App erinnert dann an die Bewässerung oder die Notwendigkeit eines Pflanzenschutzes. Über ein Fototagebuch lässt sich auch das Wachstum der Pflanzen im Garten dokumentieren.


Apps zur Bestimmung von Pflanzen und Tieren


Ob Unkraut, Schädling oder bislang undefinierte Gartenpflanzen – es gibt für fast jeden Bereich eine App zur Bestimmung. Manche davon sind kostenpflichtig, andere wiederum vollkommen gratis, und teilweise bieten die Apps sogar leckere Zubereitungstipps:

  • Pflanzenbestimmung
  • Pla@ntNet
  • Essbare Pflanzen und Kräuter


Nachschlagewerke für den Garten


Mit der Bienen-App hat das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft eine App für Gartenfreunde entwickelt, die daran interessiert sind, die biologische Vielfalt zu fördern.


Gartengestaltung per App


Um die Gartengestaltung zu erleichtern, empfiehlt es sich, ein Gartenkonzept zu entwickeln. Zur Visualisierung eignen sich verschiedene Apps, die eine anschauliche 3D-Ansicht liefern.

  • Home Design 3D Outdoor & Garden gestattet beispielsweise, den Garten präzise nachzustellen und mithilfe von zahlreichen 2D- und 3D-Objekten zu gestalten.
  • Der Stauden-Ratgeber eignet sich zwar nicht zur kompletten Gartengestaltung, erleichtert aber die Konzeption einzelner Beete. Die App verfügt über eine praktische Suchfunktion über die Blütezeit, Farbe oder die Wuchshöhe und gestattet so eine besonders einfache Planung des Beetes.


Schädlinge & Co. bekämpfen


Blattläuse, Kartoffelkäfer oder Engerlinge – es gibt eine ganze Armada ungeliebter Schädlinge im Garten, die sich allzu gern über den Gemüsegarten hermachen. Um diese dauerhaft zu vertreiben, bieten sich gleich mehrere Apps an, die hilfreiche Tipps liefern.

  • Pflanzendoktor unterteilt den Garten in die Regionen Gemüse, Obst, Rasen und Zierpflanzen und hat hier jeweils hilfreiche Tipps parat, um lästige Schädlinge loszuwerden. Weiß die App selbst keinen Rat, kann man sich mit Fotos direkt an erfahrene Experten wenden. Da die App von einem Pflanzenpflege-Hersteller entwickelt wurde, gibt es anstelle von Werbung immer wieder Verlinkungen zu dessen Produkten.
  • Plantix funktioniert über eine Community, die Fragen rund um Mangelerscheinungen bei den eigenen Pflanzen beantwortet. Es reicht aus, ein Foto hochzuladen. Schon folgt eine Diagnose samt der geeigneten Behandlungsmöglichkeiten.
  • Nützlinge im Garten informiert – wie der Name schon sagt – über nützliche Insekten im Garten und gibt Tipps, um diese anzulocken. Umgekehrt kann man hier auch Schädlinge eingeben und so erfahren, welche Nützlinge sich zur Bekämpfung eignen.


Das Smartphone für die Automatisierung der Gartenarbeit nutzen


Immer häufiger erleichtern smarte Gartengeräte die Arbeit und helfen beim Rasenmähen oder der bedarfsgerechten Bewässerung. Auch die Gartenbeleuchtung lässt sich inzwischen automatisch steuern. Besonders praktisch ist dabei: Mit einer geeigneten Schnittstelle per Bluetooth oder der Verbindung mit dem W-Lan lassen sich die cleveren Helfer ganz bequem per App steuern.

  • Mähroboter erleichtern die Rasenpflege enorm. Einmal installiert und programmiert, drehen die Helfer ihre Runden ganz automatisch. Die App dient der manuellen Steuerung, kann laufende Programme starten und beenden oder empfängt Infos rund um den technischen Zustand des Gerätes.
  • Die automatische Bewässerung ist durch Schlauch- und Sprengersysteme vielseitig einsetzbar. Mit einer Vernetzung zu einer Wetterstation oder weiteren Sensoren, die z. B. die Bodenfeuchtigkeit ermitteln, kann das System sogar bedarfsgerecht gießen und spart dabei Wasser. Auch hier kann eine App bei Bedarf in automatisierte Abläufe intervenieren.
  • Auch die Gartenbeleuchtung lässt sich unter Umständen per App steuern. So sind bei Bedarf auf Knopfdruck Farbakzente und Beleuchtungskonzepte an die jeweilige Stimmung adaptierbar. Leuchten lassen sich über Apps dimmen oder hinsichtlich des Ein- und Ausschaltens neu programmieren.
  • Sicherheitstechnik ist längst clever. Mithilfe von Apps bieten einige Hersteller Steuerungsoptionen von Kamera und Bewegungsmelder, Mikrofon und Gegensprechanlage an. Das Aufnehmen von Videos ist dann ebenso möglich wie die Kommunikation über die Gegensprechanlage.


Fazit


Ein Smartphone ist sicherlich ein nützlicher Helfer bei der Gartenarbeit. Vor allem Garteneinsteiger, die auf einige hilfreiche Tipps rund um den Garten angewiesen sind, erhalten mit einer entsprechenden App einen Helfer, der jederzeit zur Hand ist. Richtig praktisch wird das Smartphone allerdings vor allem bei der Steuerung der smarten Gartentechnik. Bei einer entsprechenden Vernetzung ist die komplett orts- und zeitunabhängige Steuerung der Geräte möglich, was sowohl den Komfort als auch die Sicherheit weiter steigert.

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